Freitag, 25. Februar 2011

Neurodermitis - und was man mit Arganöl machen kann - OQ-bioaging

Einzelne Fälle gab es schon in der Antike, bekannt durch den römischen Kaiser Augustus.
Doch heute ín unserer über hygienischen Zeit sind in Industrienationen ca. bis zu 20% aller Kleinkinder und Kinder in unterschiedlichem Ausmaße  betroffen.
Wenn auch bei 70 % im Erwachsenstatus nach und nach die nicht ansteckende Hautkrankheit und die Flechten und Ekzeme teilweise oder ganz verschwinden, bleibt die Haut bei der Betroffenengruppe besonders sensibel.

Je nach Stadium und Schwere der Hautkrankheit kann besonders  bei trockener Haut oder im Primerstadium durchaus Prävention und Linderung mit natürlichen, biologischen Mitteln erreicht werden, wenn auch das atopische Ekzem dadurch nicht geheilt wird.

Die Ursache von Neurodermitis ist noch nicht einwandfrei geklärt, obwohl die Medizinwelt allgemein derzeit annimmt, das genetische Bedingungen mit einem bestimmten allergischen Reaktionsvermögen dafür verantwortlich gemacht werden können.
So ist die Ausprägung und die mit dem Juckreiz verbundene Stressituation bei jedem Betroffenen unterschiedlich ausgelegt und Linderung ist daher die primäre Aufgabe.
Linderung kann mit fett- und feuchtigkeitspender Hautpflege erreicht werden, wobei hier sogenannte "natürliche Cremes" den chemisch hergestellten überlegen sind, sofern nicht medizinisch  bestimmte Wirkstoffe zur Abheilung und Bakterienbekämpfung speziell verordnet wurden.

Nun jedoch ist Öl nicht gleich Öl und die Hautpflegemittel sind in diesem Falle mit besonderer Sorgfalt zu bestimmen.
Hierbei wird das natürlich hergestellte Arganpflegeöl



das es speziell in der deutschen Versandapotheke (hier) gibt als ideal empfunden und das hat eindeutig seine Gründe.
Neben dem bekannten Antiaging -Effekt hat eben das Arganöl in der Naturkosmetik einen hohen Stellenwert.
Arganöl wird aus der Frucht des Arganbaumes gewonnen, das nur im marrokanischen Berbergebiet wächst, welches  von der Unesco inzwischen unter Schutz gestellt wurde.
Dort leben die Menschen von der  Herstellung des in Handpressung aus der Arganmandel produzierten Naturproduktes "Arganöl".
Das Öl, welches bei Schuppenflechte, Neurodermitis und trockener Haut Linderung verspricht und zwischenzeitlich auch von der Schulmedizin empfohlen wird,  gewinnt immer mehr an Bekanntheit.
Das bio zertifizierte und von Stiftung Warentest mit sehr gut ausgezeichnete Hautpflegmittel  hat folgende für die Linderung mitverantwortliche Substanzen.
Neben den Radikalenfängern und Antioxidanten hat es einen hohen Wert an Tocopherolen (Vitamin E) welche als stark pflegend gelten, aber auch einzig sein Gehalt unter den Ölen an Delta7 Stigmasterole, eines davon, das als Glucosid  besonders "antitumorbildend" beschrieben wird.
weitere Infos zum dermatologisch getesten und biozertifizieren Arganhautöl )

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1 Kommentar:

  1. Hallo,

    und vielen Dank für den interessanten Beitrag. Gibt es das Öl in verschiedenen Formen, mit und ohne Zusätze? Wenn ja, welches ist aus eurer Erfahrung am besten geeignet zur Linderung der Neurodermitis?

    Wie wendet man es an, wie oft, wie viel?

    Würde mich sehr freuen, mehr darüber zu erfahren.

    LG

    Tim

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